Achtsam abgrenzen

Nein sagen für People Pleaser am 25. Juni 25

Du wünschst Dir

… ein Leben, in dem Du ohne schlechtes Gewissen mal auf Pause drücken darfst?

Stell Dir mal vor:

Du müsstest nicht mehr reflexhaft Ja sagen, obwohl Du innerlich „bitte nicht“ denkst.

Du würdest nicht mehr um den heißen Brei herumreden, nur um niemanden zu enttäuschen.

Du könntest erkennen, dass Du nicht für die gute Laune der anderen verantwortlich bist.

Du würdest abends nicht mehr erschöpft auf dem Sofa liegen und Dich fragen, wo eigentlich der Tag für Dich geblieben ist.

Du bräuchtest nachts nicht mehr wachzuliegen und jedes Gespräch dreimal durchzukauen.

Stattdessen würdest Du:

Mit gutem Gewissen sagen: „Ich war ehrlich. Ich war ich.“ – und stolz darauf sein.

Aufrichtig sagen, was Sache ist, stimmige Sätze finden und erleben, wie erleichternd klare Kommunikation ist.

Das loslassen, was nie Dein Job war: Es allen recht zu machen. Und das mit gutem Gefühl.

Dir selbst einen VIP-Status im Leben einräumen und rechtzeitig „stopp“ sagen, um Dich zu erholen.

In kleinen Schritten lernen, Spannungen auszuhalten, Dich in Dir sicher zu fühlen und zur Ruhe zu kommen.

BIST DU EIN PEOPLE PLEASER?

Lies Dir die folgenden Sätze durch und überleg mal, ob und wie sehr sie auf Dich zutreffen.

✔️ Ich habe Angst, dass andere mich ablehnen oder zurückweisen.
✔️ Ich überlege oft, was andere wohl über mich denken.
✔️ Ich fühle mich unwohl, wenn ich nicht weiß, ob jemand mich mag.
✔️ Ich versuche, Enttäuschungen zu vermeiden – selbst wenn das bedeutet, meine eigenen Interessen oder meine Meinung zurückzustellen.
✔️ Ich atme erst auf, wenn alle um mich herum zufrieden sind.
✔️ Ich fühle mich schnell egoistisch, wenn ich Wünsche oder Bedürfnisse äußere.
✔️ Ich fürchte Kritik, Konflikte oder Konfrontationen.
✔️ Ich habe Angst, mich lächerlich zu machen oder unangenehm aufzufallen.


Hast Du Dich in 3 oder mehr Aussagen wiedergefunden? Dann bist Du hier genau richtig. In meinem Workshop lernst Du, wie Du die Muster sanft und kraftvoll veränderst – für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben.

Workshop-Details

✔️ Mittwoch, 25. Juni 2025, 18.00 – 21.00 Uhr

✔️ 3 Stunden Impulse, Aha-Momente und praktische Übungen – gemeinsam mit Frauen, die genau wie Du etwas verändern wollen.

✔️ Workbook mit Übungen und Impulsen

✔️ Begleitung in ein Leben mit mehr Leichtigkeit

JA, ICH BIN FÜR 0 EURO DABEI!

    Was ist ein People Pleaser?

    Ein People Pleaser ist wörtlich übersetzt ein „Menschen-gefallen-Woller.“ Besser ist es allerdings, vom People Pleasing zu reden, denn es ist ein veränderbares Muster. Und das ist die gute Nachricht!

    People Pleasing bedeutet, dass Du permanent besorgt bist darüber, was andere über Dich denken könnten. Du möchtest niemanden enttäuschen, nicht anecken oder Dich unbeliebt machen. Konflikte sind Dir ein Graus. Dafür nimmst Du in Kauf, Deine Interessen, Meinungen oder Kritik schweigend unterzuordnen.

    Oft reicht schon ein fragender Blick und Du reagierst, hilfst, erledigst noch schnell eine Aufgabe. 

    Denn Dein wichtigster Maßstab im Leben ist das positive Feedback der anderen. Das bekommst Du, wenn Du Dich so verhältst, wie es die anderen erwarten. Ob die Erwartungen wirklich ausgesprochen wurden oder nur in Deinem Kopf existieren, macht für Dich keinen Unterschied.

    Oft sagst Du reflexhaft Ja, statt Dir Zeit zu nehmen, über die Bitte oder Forderung nachzudenken und Dir Zeit zum Antworten zu verschaffen. In dem Moment handelst Du wie ferngesteuert, denn Du praktizierst ein oft über Jahrzehnte antrainiertest Verhalten und merkst erst viel später, dass Deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen mit denen anderer verschwimmen und Du Dich selbst übergehst. 

    Das kann Dich erschöpfen, frustrieren und sogar krank machen. 

    Woher kommt das Muster?

    People Pleaser wollen vor allem eines: unangenehme Gefühle vermeiden. Als Kinder haben sie oft erlebt, dass ihre Vorlieben, Interessen, Meinungen, Wünsche oder Gefühle nicht willkommen waren. Stattdessen wurden sie von den Bezugspersonen korrigiert, belehrt, belächelt, ignoriert, abgewertet, aber es reichte auch schon ein Blick, um zu fühlen: So, wie ich bin, bin ich falsch. Fehlerhaft. Irgendwie beschädigt. Inkompetent. Nicht willkommen. Diese Erfahrung trifft das Innerste, die Identität, die plötzlich in Frage gestellt wird: Wer soll ich sein, wenn ich so, wie ich bin, nicht gemocht werde, nicht genüge?

    Diese Erfahrung hinterlässt Spuren: Unsicherheit, Selbstzweifel und Schamgefühle werden zu ständigen Begleitern. Hilflos hat das Kind erfahren: „Ich kann machen oder wollen, was ich will – ich habe eh keinen Einfluss auf die anderen. Dann kann ich es auch lassen.“

    Im Erwachsenenalter zeigen sich diese Bewertungen als eigene Stimme im Kopf, die wispert: „Wie konnte ich nur so dämlich sein?“ „Erst denken, dann reden.“ „Was glaube ich eigentlich, wer ich bin?“

    Sehr tief sitzt die Prägung auch bei Menschen, die sich schon früh um das Wohlergehen der anderen kümmern mussten: Kinder, die traurige Eltern getröstet haben oder zwischen streitenden Eltern vermitteln sollten. Sie lernen: „Ich bin verantwortlich dafür, dass hier alles gut ist oder zumindest nicht eskaliert.“ Sie erfahren, dass die eigenen Nöte weniger zählen und sie sich auch als Erwachsene nicht auf die Unterstützung von anderen verlassen können.

    Und sie lernen: Beziehungen gelingen nur, wenn ich mich anstrenge. Liebe ist keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas, das man sich verdienen muss. 

    Natürlich spielen auch Kultur, Religion und der gesellschaftliche Erwartungen eine wichtige Rolle. Das Bild der „guten Hausfrau und Mutter“ ist in vielen Köpfen noch fest verankert. Auch wenn sich Rollenbilder ändern, sitzt die Prägung noch tief. 

    Welche Folgen hat People Pleasing?

    Erwachsenen mit dieser Prägung fällt es schwer, ihre wahren Gefühle auszudrücken. Wut, Frust, Enttäuschung werden heruntergeschluckt. Doch die Gefühle verschwinden nicht, sondern zeigen sich auf Umwegen: als stiller Vorwurf, latenter Ärger, eine Zusage, die nicht eingehalten wird.

    Damit verschaffen sie ihren eigentlichen Bedürfnissen einen Raum, ohne sie jemals direkt kommunizieren zu müssen. Sie zeigen auf ihre Art, dass die erbrachten Opfer oder das unermüdliche Bemühen nicht ausreichend gewürdigt oder geschätzt werden und die Enttäuschung darüber, dass die nicht geäußerten Wünsche überhört und nicht gesehen wurden.

    Erlaubt ist, was Dir gut tut.

    Der Workshop ist genau das Richtige für Dich, wenn:

    ✔️ Du lächelst, obwohl Dir zum Heulen zumute ist.
    ✔️ Du Dich entschuldigst, obwohl Du nichts falsch gemacht hast. 
    ✔️ Deine Me-Time nicht entspannend ist, weil Du sofort das Gefühl hast, etwas „Sinnvolles“  tun zu müssen – beispielsweise aufräumen oder den nächsten Tag planen.
    ✔️ Du beim kleinsten Streit sofort zurückruderst aus Angst, den anderen zu verärgern. 
    ✔️ Du Deine Pause streichst, weil Du anderen helfen willst und am Ende wieder zu kurz kommst.

    Aber was wäre, wenn Du Dich wichtig nimmst – ohne Ego-Trip, dafür mit Selbstfürsorge?
    Wenn Du lernst, freundlich Nein zu sagen, ohne Dich zu rechtfertigen. Wenn Du Grenzen setzen kannst – nicht gegen andere, sondern für Dich?

    Dann bist Du hier genau richtig.
    Denn das Einzige, was Du Dir nicht länger leisten solltest, ist, Dich selbst ständig hintenanzustellen.

    Dein bestes Investment: Zeit für Dich

    Was Dich im Workshop erwartet:​

    🧠 Muster erkennen und verstehen
    Du lernst, warum das automatische „Ja“ so tief sitzt – mit einem Blick auf Prägung und alte Schutzprogramme. Du reflektierst, wie People Pleasing entstanden ist, und erkennst die Dynamik dahinter.

    🫁 Zurück zu Dir: Körper und Gefühl als Kompass
    Mit einfachen Körperübungen aus dem Wing Tsun und sanfter Klopftechnik und mehr stärkst Du Deine Selbstwahrnehmung. Du spürst: Was will ich eigentlich – und wo ist meine Grenze?

    🗣 Freundlich Nein sagen und klar kommunizieren
    Du bekommst Mini-Wordings für typische Alltagssituationen, in denen Du bislang geschwiegen oder zugestimmt hast. Im geschützten Rahmen übst Du erste „Mini-Neins“ – freundlich, klar und bestimmt.

    💡 Dein Transfer in den Alltag
    Du entwickelst einen konkreten Satz, der Dich im Alltag stärkt, lernst einfache Notfallübungen gegen Druck und sammelst Ideen, wie Du Dich im Trubel liebevoll selbst begleiten kannst.

    Hol Dir Dein Training zum Durchstarten!

    Investition

    0 Euro

    Wenn Du magst, freue ich mich über eine Spende.

    JA, ICH BIN DABEI!

      Für Frauen, die den Wunsch haben, sich mit gutem Gefühl abzugrenzen, sich selbst wichtiger zu nehmen – und Beziehungen ehrlich und auf Augenhöhe zu gestalten.

      Nein. Du brauchst keine Vorerfahrung – nur die Bereitschaft, ehrlich mit Dir selbst zu sein und Neues auszuprobieren.

      Dich erwarten Impulse, Reflexionen, einfache Tools für den Alltag und praktische Übungen in einem geschützten Rahmen.

      Nur wenn Du möchtest. Du entscheidest, was Du teilen magst – alles kann, nichts muss. 

      Dann bist Du genau richtig. Der Workshop ist dafür da, sanft mit diesen Ängsten umzugehen – und erste Schritte raus aus der Anpassung zu wagen, in Deinem Tempo.

      Ich bitte Dich, per Mail abzusagen. Du bekommst alle Materialien im Nachgang.

      Ich verbinde fundiertes psychologisches Wissen mit praktischen und körperbezogenen Tools – damit Veränderung nicht nur im Kopf stattfindet, sondern auch spürbar wird.

      Dein Wohlbefinden liegt mir am Herzen

      Hej, ich bin’s, Agnes

      Coach & Trainerin für innere Stärke und mutiges Neinsagen. Früher Beamtin und Angestellte, heute selbstständig – und gleichzeitig Mutter, Partnerin, Freundin, Zuhörerin und noch so vieles mehr. Ich kenne das Leben im Spagat – und die ständige Versuchung, es allen recht zu machen.

      Meine eigenen Erfahrungen mit Überforderung, Harmoniedruck und der Angst, andere zu enttäuschen, haben mir eines gezeigt: Es braucht Mut, sich selbst an erste Stelle zu setzen. Und es lohnt sich.

      Heute achte ich bewusster auf meine Energie, spreche klarer aus, was ich brauche, und gestalte mein Leben so, dass es mir wirklich entspricht – ohne Schuldgefühle.

      Bei mir bist Du richtig, wenn Du lernen willst, gut für Dich zu sorgen, Grenzen freundlich zu setzen und Dich dabei nicht zu verlieren – sondern endlich bei Dir anzukommen.